Vom Glück zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein
Im Tor 46 vibriert die Energie der Sinneslust und der Liebe zum Körper.
Es geht um mehr als eine sinnliche, freudvolle Körperlichkeit im Sinne von Ästhetik, Schönheitsidealen, wie sei trainiert, schlank, attraktiv.
Ohne Körper kein Leben.
Ohne Leben in diesem Körper, keine Möglichkeit der Seele sich zu erfüllen. Bestimmte Erfahrungen, die eben sinnlich körperlich sind, kann unsere Seele nur hier in diesem Setting auf der wunderschönen Erde mit ihren besonderen Bedingungen verwirklichen.
Es beginnt beim Ankommen unserer Seele in diesem Körper, in der Dichte der Materie. In dieser besonderen einzigartigen Seinsform der Körperlichkeit auf diesem Planet Erde.
Das Setting bestimmt eine wichtige Sache, es geht um das Vertrauen.
Das Urvertrauen.
Viele von uns, haben es ganz am Anfang beim Eintritt in dieses echte, irdische Sein, nicht gerade leicht gehabt. Möglich das schon der Zeitpunkt der Befruchtung, kein eindeutiger Akt der Liebe war. Das diese Schwangerschaft eine Last und Qual, mit Ängsten und Unsicherheiten behaftet, für die werden Mutter war.
Und dann die Geburt.
Jede Frau, die ein Kind geboren hat, weiß um dieses ungeheure Wunder, das so viel Kraft, unerträglichen Schmerz und überirdische Geduld und enormen Willen wie Mut abfordert.
Berichte von Müttern, gleichen Erzählungen von Veteranen, die aus dem Krieg heimkehren.
Ja, das ist nicht übertrieben.
Wir wissen, es geht hier um alles.
Um Leben und Tod. Ganz dicht beieinander.
Und wenn es geschafft ist, wenn dieses Baby seinen ersten schreienden Atemzug in dieser Welt nimmt, dann haben wir all die Qual vergessen, dann pulsieren Adrenalin und Endorphine rasend durch unseren Körper und Geist. Wir sind glücklich, wie wir es nie waren. Zumeist. In diesem Moment voller Erleichterung und unfassbaren Staunens, das wir so ein echtes kleines Wesen aus unserem Fleisch und Blut, real in diese Welt gebracht haben.
Und hier ist der Anfang für dieses kleine Wesen in der fordernden, harten Welt der dichten Materie. Allein könnte es nicht überleben.
Wir geben alles, um es zu beschützen.
Manchmal nicht genug. Manchmal liegt es nicht in unserer Hand.
Und dieses kleine Wesen?
Wer bist du?
Ganz noch in deiner Seelenwelt gefangen, noch nicht ganz hier.
Dein ICH ist noch winzig, abstrakt. Deine Sicht, deine Erfahrung im Hier und Jetzt in dieser Wirklichkeit des Seins, fast null.
Ich habe das Tor 46 dreimal in meinem Design. Es hat einen großen Einfluss auf mein Leben.
Es hat einen großen Einfluss auf unser aller Leben. Es gehört zum Codonring der Materie.
Hier beginnt das Sein. Hier wurzeln die ersten 7 Jahre unseres Lebens.
Der Ernst des Lebens
Ja es geht um Ernsthaftigkeit. Der Eintritt in dieses irdische Sein ist ernst. Aller Anfang ist schwer. Die Realität kann wie ein schneidener Bumerang sein.
In der Regel bemühen wir uns, es unseren Babys so puschelig, weich und behaglich, wie möglich zu machen. Wir heißen sie willkommen, sind voller Liebe und Hingabe.
Ihr Vertrauen kann wohlgenährte Wurzelchen in dieses einmalige Leben schlagen.
Wir wissen, das dies nicht immer so ist. Wir haben alltäglichen Stress, existenzielle Nöte, die Psyche liegt oft blank, wir sind erschöpft, übermüdet, kommen gefährlich den eigenen Wunden nah. Wir leben in keiner Gemeinschaft, die solch ein zwar wundervolles, zartes, jedoch energetisch enorm forderndes, neues Wesen und sein Leben mit stützt.
Wir umsorgen uns nicht gemeinsam.
Wir überlassen es in der Regel einer Person, während die andere, die enorme Bürde trägt für alle, das existenziell Nötige heranschleppen zu müssen.
Allein zu sein mit einem Säugling, ist eine große physische und psychische Herausforderung.
Wir sind diesem nicht in jeder Sekunde unseres Seins gewachsen, müssen wir auch nicht. Aber wir bemühen uns.
Das bedeutet, wir sorgen auch um unser eigenes Wohlergehen, um Balance und Ausgleich. Wie wird es so schön gesagt?!
Geht es der Mutter gut, geht es auch dem Kind gut.
Schrecklich ist der äußere Druck. Wenn wir gesellschaftlich bedingt, so und so funktionieren sollen. Dies darf man oder dies auf keinen Fall.
Und, JA! Was soll das!?! Dieses Jammern, dieses Stöhnen!
Kinder haben wir schon immer bekommen. Reiß dich mal zusammen, sei mütterlich, sei nährend, immerfort gebend, stelle deine Bedürfnisse hinten an. Und sei ne gute, sexy Partnerin und 'ne taffe erfolgreiche Businessfrau!
Auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Im dramatischen Wirbel mit dem 'Ich bin nicht gut genug'.
Das wird dich auffressen und nichts von dem, wird richtig gelingen.
Überall nur Sollbruchstellen. Deine Energie läuft aus. Du hast keine Freude mehr an der schönsten Sache der Welt, weil sie dich zu verschlingen droht.
Mit Haut und Haaren.
Und diese Not und dieser Druck wird unser kleines Wesen mit Ernsthaftigkeit erdrücken.
Es sollte, könnte leicht wie ein Schmetterling getragen aus einer Wolke von Liebe und Fürsorge, die Welt entdecken.
Wir haben komplett vergessen, dass diese Seinsform ein Spiel ist.
Es ist ein Setting von vielen. Es ist eine Bühne von Erfahrungen jeglicher Art.
Wir können hier fühlen, intensiv.
Aber wir müssen nicht in einem fort leiden.
Wir müssen uns nicht erdrücken lassen.
Nicht pressen lassen in eine so dichte zwanghafte Atmosphäre des reglementierten Seins.
Wir können uns Leichtigkeit ERLAUBEN.
Von der Leichtigkeit des Seins
Ich stelle mir vor, wie wäre meine Kindheit optimal gewesen?
Was würde ich mir wünschen? Was hätte ich gern getan und wie, von dem, was ich nicht tun konnte, durfte?
Ich konnte mir viel davon, was ich mir wünschte, selbst erlauben und gönnen als Erwachsene.
Und besonders zusammen mit meinem Sohn erleben.
Ich durfte noch einmal mit den Augen eines Kindes in die Welt schauen und erfahren, dass alles neu ist.
Alles ist aufregend.
Alles ist ein Erstes Mal.
Ich suche mir Dinge aus, die mich glücklich machen. Einfache Dinge, wie barfuß durch eine Regenpfütze springen, bäuchlings durch den Schlamm rollen, durch den Wald streifen, Beeren pflücken, ein Zimmer mit Papierrollen verwüsten, mit Farben malen vom Zeh bis zum Scheitel.
Das erste Mal, die ganzen tollen Geschichten anhören.
Alles, alles ist aufregend, unentdeckt, voller Geheimnisse und Zauber.
Ich kann Fragen stellen, Fragen, Fragen, Fragen.
Ich kann mich schief lachen.
Kann mich verkleiden. Ausprobieren, hinwerfen, wegrennen, mich verstecken und wieder auftauchen.
Ich fühle mich sicher.
Diese kostbaren ersten Momente, wenn ich dann etwas, das erste Mal kann, wirklich kann: laufen, sprechen, Fahrrad fahren, schwimmen, mich verlieben, küssen.
Das meint der Genschlüssel 46 im Schatten: bin ich oberflächlich, zwanghaft und oder wütend auf Grund des ganzen Druckes, den ich mir aufgeladen habe, aufladen habe lassen?!
Dann bin ich in einer Existenz, mit der ich nicht versöhnt bin.
Ich bin hier nicht wirklich angekommen.
Immer noch nicht.
Meine Seele kann mich nicht beschwichtigen, mein Ego, mein ICH sträubt sich, springt im Quadrat, ist im Widerstand, total. Und der Druck wird größer, immer größer und der Schmerz und die Verwirrung nehmen zu.
Ich klebe fest tief unten im Marianengraben, vermeintliche Tonnen von Wasserfluten auf mir.
Wie soll ich mich befreien?!
Lass los.
Lass dich einfach nach oben treiben.
Wenn du dich nicht mehr festhälst, mit aller Macht festkrallst, an etwas, das
du in Wahrheit nicht halten oder kontrollieren kannst, kannst du nur nach oben treiben.
Du wirst getragen.
Lass dem Leben seinen Lauf.
Vielleicht wird nicht alles so, wie ich es mir vorgestellt habe, aber es wird leichter. Und darum wird es auch besser.
All deine Angst ist auch ein Motor, sie ist eine Schablone, wie du die Welt insbesondere wahrnimmst. Ob geprägt, erfahren oder ausgewählt, unsere Grundangst gehört in diesem Leben dazu.
Doch sie ist nur wie eine Farbe des Spielstein, den wir setzen.
Wir haben einen Start und ein Ziel, wir tragen die ganze Zeit diese Farbe, doch ob wir daraus ein Vergnügen oder Abscheu entwickeln, liegt an uns.
Erkennen wir unsere Farben an und nehmen sie zu uns, eröffnen sie Möglichkeiten.
Nicht nur Ärger oder Probleme, sondern gute Fügungen, kleine Wunder, große Wunder, Zufriedenheit.
Glück ist Zufriedenheit.
Deswegen sind es oft nur Momente des Glücks. Denn wer ist schon dauerhaft zufrieden?
Möglich, dass wir uns dazu einfach nur entschließen können, zufrieden zu sein mit dem, was ist.
Demut ist nicht Feigheit.
Leichtigkeit ist nicht Oberflächlichkeit.
Vergnüglich durchs Leben zu streifen ist kein Sündenfall.
Es ist unsere von uns gewählte Bestimmung.
Ja, das braucht Disziplin.
Die Disziplin bei sich zu bleiben, auf dein Herz zu hören.
Das Gehörte auch umzusetzen. Sorgfältig, genau, mit Bedacht.
Ganz darin aufzugehen.
Keine Angst, die Zeit galoppiert uns dann nicht davon, im Gegenteil sie dehnt, d e h n t sich aus.
Wann bin ich Eins mit meiner Freude?
Wann bin ich nur in meiner Freude? Wie schaffe ich mir diese Augenblicke, diese Erfahrung im Alltag?!
Im TUN.
Ich tue etwas, dass mir Freude bereitet. Ich plane es nicht, ich organisiere es nicht, analysiere es nicht, werde es mir bestellen…
in Zukunft.
Ich tue es JETZT, hier, gleich an Ort und Stelle.
Statt darüber zu Grübeln, wie scheiße der Tag ist, wie mies das Setting, was ich alles nicht will, was ich nicht habe, überlege ich, was gerade schön, angenehm ist, wofür ich gerade dankbar bin.
Wie kann das, was ich tue, mir noch mehr Freude bereiten oder überhaupt.
Ich suhle mich nicht im Störenden, ich genieße das Gute darin. Und wenn da absolut nix Gutes, Schönes, Spaßiges, Freudvolles dran ist, an dem was ich gerade tun muss, dann lasse ich es.
Wenn ich etwas partout nicht tun will, kann ich mich fragen, warum und was könnte, anders sein.
Es beginnt mit Achtsamkeit.
Die gleiche Achtsamkeit, der ein Neugeborenes bedarf.
Ich spüre mich. Ich spüre nach in mir.
Vorsichtig hebe ich die kleine Freude herauf und behutsam entfache ich sie.
Sie ist wie ein kostbares Feuer in einer düsteren, windigen Nacht.
Ich tue dies und das mit LIEBE.
Wenn ich liebe, was ich tue, bin ich eins mit dem göttlichen Willen, mit meiner Seele, meiner Bestimmung, mit dem Leben.
Freude bringt Synchronizität hervor.
Ich bringe mich in Harmonie mit den Schwingungen des Lebens. Ich folge seinem Rhythmus.
Es geht nicht um Vermeidung von Pflichten. Sondern um die Annahme.
Doch welche Pflichten sind tatsächlich MEINE Pflichten?!
Das wilde Gestrüpp lässt sich nicht leicht entwirren. Da sind eine Menge kleine Zweiglein und breite Äste der Angst, viele Sorten Angst, da sind dicke Wurzeln mit Regeln, Vorstellungen und Bedürfnissen und darüber wuchern miese manipulative Ranken, die alle möglichen Namen tragen aber nicht meinen.
Oder um bei meiner Farbe zu bleiben, das ist ganz schön grau oder zu grell das Ganze.
Ich sondiere aus, um in meiner Farbschattierung zu bleiben, ich suche nach meiner Farbe und stelle sie hervor.
Sie ist mein Faden durchs Labyrinth. Mein Herz kennt diese Farbe.
Und es atmet erleichtert auf, es dehnt sich aus, wenn es damit gefüttert wird, liebevoll.
In der Freude sein, führt zu Ekstase. Das sind Momente jenseits von Zeit und Raum, jenseits von Alltag, ganz natürliche kleine Explosionen aus Licht und Liebe.
Wonne, Entzücken, voller Hingabe sein.
Mehr Glück geht nicht.
Herzlichst
Eure zonfeld
GENE KEYS
46. Genschlüssel
Die Wissenschaft des Glücks
Schatten: Ernsthaftigkeit
Gabe: Freude
Siddhi: Ekstase
Programmierungspartner: 25. Genschlüssel
Codon Ring: Der Ring der Materie (18,46,48,57)
Physiologie: Blut
Aminosäure: Alanin
HUMAN DESIGN
TOR 46
Das Empordringen
Das Tor der Entschlossenheit des Selbst
Der Körper ist der Tempel
Bereich: Q3 – Beziehung (Dualität)
Energiezentrum: Identität – G-Zentrum (Liebe & Richtung) (Partnertor 25)
Schaltkreis: Kollektiv Sinnfinden – zyklisch – Erfahrungen
Aminosäure / Organ: Alanin / Blut
Kanal 29 – 46
Kanal der Entdeckung, der vom Tor 29, das Tor für Hingabe und Selbstverpflichtung, zum Tor 46, die Verkörperung und Liebe zum Körper geht, lässt dich voll und ganz Erfahrungen bis zum Ende durchleben
Tor 46 ist auf die Lebensqualität fokussiert, die wir in unserem physischen Körper erfahren.
Tor der „Serendipity“ – der glücklichen Fügung
Tor 46 ist eines der Tore des Glücks
Glück, das als Ergebnis glücklicher Umstände erscheinen mag, jedoch aus Engagement, Hingabe und Verpflichtung resultiert.
Zu akzeptieren, am richtigen Ort zu sein, ist zutiefst spirituell.
Ich gebe mich dem Leben hin.
Tor 46 ist ein Tor der Liebe
Liebe zum Körper durch Aufgeschlossenheit
Synchronizität durch freudvolle Präsenz im Jetzt
Um der niedrigen Frequenz der Ernsthaftigkeit zu entkommen, braucht es nur eine einzige, schlichte Qualität – nämlich Annahme. Die 25. Gabe der Annahme ist der Programmierungspartner der 46. Richard Rudd
"Der 46. Genschlüssel bezieht sich insbesondere auf den ersten "Siebenjahres-Zyklus", in dem all deine Schattenmuster mit deiner physischen Struktur verkabelt werden - deine Haltung, dein Atemrhythmus sowie deine Art der Kontaktaufnahme zur physischen Welt durch Berührung.
Ein Kind braucht sieben Jahre, um ganz auf der physischen Ebene zu inkarnieren.
Bestimmte Gene werden in dieser Periode angeschaltet und andere abgeschaltet. Darum werden in deinen ersten Jahren bereits alle zukünftigen Muster deiner physischen Gesundheit gelegt."
Richard Rudd "Die 64 Genschlüssel"
SERENDIPITY
Es geht um ein Geschehen lassen, aber nicht fatalistisch passiv, sondern aktiv mit Bewusstheit, dem zu folgen, was dich erfüllt. Du brauchst keine Anleitung oder Studium dafür, um herauszufinden, was es ist.
Aber wenn du es weißt, brauchst du vielleicht mehr Grundlagen, echte Fertigkeit, gute Vorbereitung, Übung, Erfahrung. Du kannst das spüren, während du es ausprobierst und das in deinem eigenen Tempo. Du brauchst nicht zu hetzen oder zu bangen, dass du zu spät dran bist, dass du was verpassen könntest.
Widmest du dich deiner Bestimmung mit Hingabe und Disziplin, wartet das Leben auf dich.
Es gibt dir alle Zeit, die du brauchst.
Wenn ich glaube, ich bin viel zu spät dran, ich verpasse was, wenn alles an mir vorbei rast, ich hyperventiliere, dann bin ich nicht in der Freude.
Dann schaffe ich mir gerade selbst Schwierigkeiten und Nöte.
Die Fähigkeit zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, lerne ich nicht, ich nehme sie wahr. Ich bin offen für Zufälle, die keine sind und das Glück, weil ich es zulasse.
Jeder ist seines Glückes Schmied.
Was schmiede ich denn, Dystopien oder Goldtaler?
Es gibt keine Zufälle.
Ob du es willst oder nicht, dein Schicksal ist dein Schicksal.
Deine Seele hat es gewählt, dein ICH darf sich dazu verhalten mit Offenheit und Annahme oder im Widerstand und Schmerz.
Dein ICH hatte einen anderen Plan, aber es war vielleicht gar nicht SEIN Plan, sondern der von vielen anderen.
Und nun entblößt, wie aus einem Ei gepellt, mitten im Dottergelb des Lebens sitzend, spürst du, dass alles stimmig ist, wenn dein Herz beruhigend schlägt und du einen tiefen Atemzug nimmst. Dann kannst du erahnen, dass Bestimmung von stimmig kommt und nicht von beherrschen.
Deine Bestimmung ist DEIN Ding und DU fühlst dich mit ihr pudelwohl.
Egal wie die anderen das finden.
Jeder hat sein ganz eigenes Ding.
Sei neugierig drauf, nicht wertend.
Hexagramm 46
Das Empordringen oder das Wachsen
"Das Empordringen der tüchtigen Elemente stößt auf kein Hindernis, darum ist es von großem Erfolg begleitet. Die Art, die das Empordringen ermöglicht, ist nicht gewalttätig, sondern bescheiden und fügsam. Aber da man von der Zeiten Gunst getragen wird, kommt man voran. Man muss hingehen und die maßgebenden Leute aufsuchen. Man braucht sich davor nicht zu fürchten; denn der Erfolg wird nicht ausbleiben. Nur muss man sich an die Arbeit machen; denn Tätigkeit (dies die Bedeutung des Südens) ist von Heil." (Aus: I Ging – Richard Wilhelm)
„Glück ist die Art und Weise der Natur, dir zu sagen, dass du in Harmonie mit der Ganzheit bist.“
Alle Bilder dieser Seite für zonfeld library, gestaltet von Judith Werner 2024
Ekstase und das Herz
Eine planetarische Botschaft der Hathoren durch Tom Kenyon https://tomkenyon.com/exstase-und-das-herz
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